Wieder fr Schlagzeilen: Gegen den ehemaligen Sparkassen Vorstandschef Gustav Adolf Schrder und den ehemaligen Brgermeister Josef Mller wird wegen mglicher Untreue und Vorteilsnahme ermittelt. In der Diskussion stehen auch die CDU Politiker Rolf Bietmann und Richard Blmer. Konrad Adenauer, 1945 in Bad Honnef als Enkel des ersten deutschen Bundeskanzlers geboren, sieht die Entwicklung mit Sorge. Seit 1980 betreibt er mit seinem Sozius Axel Rodert ein Notariat in Kln. Er bt zahlreiche Ehrenmter aus. 1994 bis 1999 gehrte er dem Rat canada goose sale der Stadt Kln an und war dort unter anderem Vorsitzender des Kulturausschusses. Ja, sogar groe Sorgen. Ich sehe immer noch die ehemaligen Gegner Rolf Bietmann und Richard Blmer am Werke. Die aktuellen Diskussionen um Beratervertrge fr Bietmann und den zurckgetretenen Brgermeister Josef Mller sind so gravierend, dass die CDU Kln sich von diesen Herren trennen muss. Mller soll fr eine sechsstellige Summe gar nichts geleistet haben, Bietmann mglicherweise zu wenig. Zumindest sagt der neue Sparkassenchef, solche Vertrge werde er nicht mehr machen. Was ist denn von solchen Zahlungen an politisch Ttige zu halten? Ich halte von diesen Vertrgen berhaupt nichts. Man braucht sie nicht. Das sollen Unternehmen wie McKinsey machen, die professionell beraten, nicht einzelne Politiker oder Privatleute. Zu Bietmann ging man nicht, weil er ein guter Jurist war. Wenn guy bei ihm Rat suchte, war das wegen Dingen, die man sonst nicht erreichen konnte. Fr mich war und ist er eher ein Gromakler fr Personen, Objekte, Grundstcke, Bebauungsplne oder Bauerlaubnisse. Official tritt er dabei oft als Anwalt auf. Die gezahlten Summen mussten eben legitimiert werden, und das geschah anscheinend durch solche Beratervertrge. Bei Mller dagegen hat man fr die Bezahlung wohl nur ein Stichwort gesucht. Der konnte doch gar nicht beraten. Wie soll denn ein ehemaliger Publish Angestellter den Vorstand einer Sparkasse beraten? Sie haben im Fall Bietmann beantragt, den langjhrigen Spitzenpolitiker aus der Partei auszuschlieen. Gehen Sie damit nicht ein bisschen weit? Nein! Es kommt doch gar nicht drauf an, ob das, was er getan hat, strafbar oder nicht strafbar ist. Ich denke, dass sein Verhalten einfach gegen jeden Ehren und Sittenkodex verstie. Bietmann hat auf Kosten der ffentlichen Hand bzw. ihr gehrender Gesellschaften Geschfte gemacht. Eine Partei muss auch wegen solcher Sachen in der Lage sein, jemanden auszuschlieen. Sie verliert vielleicht einen Beitragszahler, aber sie gewinnt viel. Als Spitzenkandidat ist der heutige Ministerprsident Jrgen Rttgers 2004 nach Kln gereist, um zu verhindern, dass Richard Blmer wieder Landtagskandidat wird. Zurzeit verhandelt das Landgericht in einem Spendenskandal, den Blmer damals als Parteichef in Kln verantwortet haben soll. Kommt die Klner CDU denn nie wirklich zur Ruhe? In den letzten Jahren habe moncler outlet ich mir schon hufiger berlegt, canada goose outlet auszutreten. Ich war es leid, in unschnen Angelegenheiten der Partei immer wieder Abende zuzubringen. Aktuell habe ich mir gesagt, wenn mein Name oder der Title unserer Familie in Kln immer noch guten Klang hat, dann bin ich jetzt damit gefordert. Wenn ich woolrich sale wegen dieser Skandale einen Leserbrief schreibe, wird der auch beachtet. Viele Leute haben mich
- Nov 21 Thu 2013 09:38
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